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Rathaus oder Krankenhaus, Ministerium oder Schule, Veranstaltungshalle
oder Einkaufszentrum: Gebäude mit Publikumsverkehr stellen besondere
Anforderungen an eine Gebäudevisualisierung. Daher erarbeiten wir für Sie
eine maßgeschneiderte Lösung, die langfristig funktioniert und jederzeit er-
weitert oder angepasst werden kann. Erfahren Sie mehr über Ihre Vorteile
und lernen Sie Beispiele kennen.
Gebäudevisualisierung: Ihr Plus für Komfort und Sicherheit
• Gebäudeleittechnik (GLT) verbindet alle Gewerke auf einer Bedienoberfläche
• Schnittstellen sämtlicher Gewerke integriert
• Server/Client Lösungen zugeschnitten auf Ihr Objekt
• Zentrale und dezentrale Visualisierungen
• Störmeldeerfassung und Weiterverarbeitung inklusive
• Dank Energieauswertung immer den Verbrauch im Blick
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Störung oder Notruf erfassen
Über ein Touchpanel am Empfang
lässt sich die Beleuchtung in den
öffentlichen Bereichen manuell
oder automatisch steuern. Das Dis-
play zeigt zum Beispiel Störungs-
meldungen der elektrischen Anlage,
der Klimaanlage und der Notruf-
melder in den Behinderten-WCs.
> Beispiel Hotel Element Frankfurt
Energie sparen bei Abwesenheit
Hat Frau Mustermann Urlaub ein-
getragen, schaltet die Technik in
ihrem Büro - Energie, Heizung,
Bewegungsmelder - automatisch
auf energiesparenden Stand-by-
Betrieb. Zwei Tage vor ihrer Rück-
kehr fährt die Heizung langsam
wieder hoch. Diesen Komfort kann
ein Taster nicht leisten, dafür brau-
chen Sie eine Visualisierung
> Beispiel Rathaus
Gebäudeleittechnik im Blick
Die modulare Beleuchtungstechnik
der Halle wird über ein KNX-Bus-
system gesteuert. An einem zen-
tralen Bedienfeld rufen Sie vorpro-
grammierte Szenarien auf, zum
Beispiel Aufbau-, Putz-, Sicherheits-
oder Außenbeleuchtung. Auch die
gesamte Gebäudeleittechnik (GLT)
ist dank der übersichtlichen Visu-
alisierung einfach zu überblicken.
Zwei redundant angeordnete Fa-
cility Server gewährleisten einen
störungsfreien Betrieb..
> Beispiel Porsche Arena
Lichtsteuerung leicht gemacht
Die Visualisierung des KNX-Bus-
systems lässt sich ganz bequem
als Grundriss oder Tabelle aufruf-
en. Geregelt werden unter anderem
die Beleuchtungsszenarien im Ein-
kaufszentrum, abhängig von der
Tageszeit und Außenhelligkeit.
> Beispiel Breuningerland
Komfortable Technik
Im Hauptmenü der Visualisierung
sind alle Gebäudegrundrisse auf
einen Blick ersichtlich. Von hier aus
steuern Sie weitere Ebenen und
Funktionen an, zum Beispiel Zeit-
schaltuhren, Ferienszenarien,
Alarmmeldungen, Zentralbefehle,
Außenbeleuchtung, Jalousiesteuer-
ung, Putzstellung und Steuerung der
Aula. Sämtliche Funktionen können
sowohl automatisch als auch von
Hand betätigt werden.
> Beispiel Bruckmann-Schule
Klinikmanagement
Im 2012 eröffneten Erweiterungsbau
integrierte SYS.TEC ein EIB/KNX-
Bussystem zur Steuerung und
Visualisierung der gesamten Be-
leuchtung und Beschattung des
Klinikgebäudes.
> Beispiel Universitätsklinikum
Praktische Szenen für Ferien etc.
Vorprogrammierte Szenen sorgen
für eine logische Beleuchtung, Be-
schattung und Heizung während
des Unterrichts, in den Pausen und
in den Ferien. So werden zum Bei-
spiel in den Pausen automatisch
die Flure beleuchtet. Der Hausmeis-
ter überwacht die Gebäudetechnik
wahlweise über ein festes Panel
oder mobil über einen Android
Tablet-Computer.
> Beispiel Gymnasium
Komfortable Gebäudeleittechnik
Die Gebäudeleittechnik vernetzt
auf intelligente Weise die Gewerke
Heizung, Lüftung und Klima (HLK),
Beleuchtung und Beschattung
(Elektro) in der Lobby, den Kon-
ferenzräumen und den Gäste-
Zimmern.
> Beispiel Hotel
Logik
Das ökologische Wohn- und Ge-
schäftsgebäude in Passivbauweise
erhielt eine maßgeschneiderte Visu-
alisierung. Das Zusammenspiel der
Haustechnik zeigt das Beispiel Be-
schattung und Beleuchtung: Ist die
Jalousie unten, kann ich kein Licht
anschalten. Liegt die Außenhelligkeit
dagegen unter einem bestimmten
Wert, geht das Licht im Büro auto-
matisch an.
> Beispiel Eisbär-Haus
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