Smart Home Sicherheit Mehr Komfort mit einem SmartHome Energieverbrauch senken mit einem SmartHome Schutz Ihrer Privatsphäre in einem Smarthome zutrittslösung im smarthome
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Staatliche Zuschüsse fürs Smart Home:
Wo Sie welche Förderung erhalten


Ökologisches Handeln geht alle an – und beginnt am besten in den eigenen vier Wänden. Dort kann jeder Mensch Ressourcen schonen und den Ausstoß von klimaschädlichem CO2 reduzieren, sei es bei der Heizung oder beim Energieverbrauch. Das ist sogar finanziell attraktiv: Der Staat fördert Smart Home Technik bei Neubauten wie auch bei Sanierungen. Wie Sie davon profitieren können und welche Maßnahmen wie gefördert werden, lesen Sie hier.


Staatliche Klimaziele: Die gute Nachricht für alle, die modernisieren oder neu bauen möchten: Der Staat beteiligt sich finanziell an Baumaßnahmen, welche die Energie-effizienz, die Sicherheit und den Komfort erhöhen. Denn mit dem Klimaschutzprogramm 2030 verfolgt die Bundesrepublik ehrgeizige Ziele: Die CO2-Emissionen sollen bis 2030 um 55 Prozent sinken.








Experten-Tipp:
Förderanträge rechtzeitig stellen

Ein wichtiger Tipp, der bei keiner Energieberatung fehlen darf: Stellen Sie die Förderanträge bevor Sie einen Auftrag erteilen. Eine bereits beauftragte Maßnahme ist in den meisten Fällen nicht mehr förderfähig.
 





Energie sparen, sicher wohnen, barrierefrei umbauen. Die Motivation für intelligente Haustechnik kann ganz unterschiedlich sein: Manche Menschen möchten vor allem Energie sparen, andere in erster Linie sicher vor Einbrechern sein. Bei älteren Menschen oder Menschen mit Behinderung spielt das Thema Barrierefreiheit eine Rolle. Was auch immer Sie antreibt, ob Sie neu bauen oder einen Bestandsbau sanieren – informieren Sie sich über die zahlreichen Fördermöglichkeiten. Eine Reihe von Programmen stellen wir Ihnen hier vor. Darüber hinaus finden Sie Links zu offiziellen Informationen.
 
Bussystem installieren

Ein Bussystem vernetzt sämtliche vorhandenen Gewerke in Haus und Garten, von der Heizung und Klimatechnik über die Lichtsteuerung, Tür- und Fenstersensoren oder Überwachungskameras bis hin zum intelligenten Sonnenschutz und Notrufsystem. Auf Basis eines KNX-Bussystems (oder alternativ einer Funklösung) können Sie solche Gewerke auch als Einzelmaßnahme im Bestandsbau nachrüsten. Je nach Auswahl erhöhen Sie damit Ihre Sicherheit, sparen Energie – und leben nebenbei komfortabler. Die KfW fördert entsprechende Nachrüstungen über das Förderprogramm „Altersgerecht umbauen“. Wie alt Sie als Antragstellende sind, spielt dabei keine Rolle. Das Programm ist für Menschen jeden Alters gedacht. Dabei haben Sie die Wahl zwischen einem zinsgünstigen Kredit von bis zu 50.000 Euro oder einem staatlichen Zuschuss von bis zu 6.250 Euro.

 
         
  Energetisch sanieren

Sie wollen Ihr Haus oder Ihre Wohnung energetisch sanieren oder modernisieren? Nutzen Sie diese Gelegenheit, um die Immobilie zeitgleich mit einem KNX-Bussystem auszustatten – und profitieren Sie dabei von umfangreichen Fördermöglichkeiten. In dem Fall ist das KfW-Programm „Energieeffizient sanieren“ für Sie geeignet. Dabei haben Sie ebenfalls die Wahl zwischen einem Kredit oder einem Zuschuss. Als Voraussetzung sollte Ihre Immobilie nach der Sanierung die Kriterien eines KfW-Effizienzhauses erfüllen.
• Für eine Komplettsanierung erhalten Sie bis zu 120.000 Euro als Förderkredit
• Für Einzelmaßnahmen erhalten Sie bis zu 50.000 Euro als Förderkredit
• Ein Tilgungszuschuss von maximal 48.000 Euro ist möglich
• Weitere 4.000 Euro Förderung erhalten Sie im Falle einer Baubegleitung durch einen Energieeffizienz-Experten

Detaillierte Informationen zu den genannten Förderprogrammen bietet die Website der KfW.
         
   

Energieeffizient Heizen

Öl-Heizungen sind ein Auslaufmodell. Wer die alte Heizung durch regenerative Energien ersetzt, zum Beispiel mit dem Einbau einer smarten Wärmepumpe, erhält seit 2021 bis zu 45 Prozent der Kosten erstattet. Auch für alle, die neu bauen, gibt es Förderkredite über die Bundesförderung effizienter Gebäude (BEG). Näheres zu den Fördermaßnahmen für Wohngebäude sowie zur Antragsstellung finden Sie auf der BAFA-Website.
 
 


BEG, KfW oder BAFA: Es wimmelt nur so vor Abkürzungen und Fachbegriffen. Neu hinzugekommen ist in diesem Zusammenhang
die Abkürzung BEG. Sie steht für „Bundesförderung für effiziente
Gebäude“ und ist seit 2021 relevant. Eine Neuordnung der Förderung
durch KfW und BAFA soll den Antragsdschungel lichten. Es gibt
demzufolge nur noch drei Arten von Förderprogrammen:

1. Förderprogramme für Einzelmaßnahmen

2. Förderprogramme für Neubau und
Komplettsanierung von Wohngebäuden

3. Förderprogramme für Neubau und
Komplettsanierung von Nichtwohngebäuden


Experten-Tipp: Zuschüsse und Kredite


Gut zu wissen: Zuschüsse erteilt das BAFA (Bundesamt für
Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle), Förderkredite beantragen Sie
bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
Stand: Sommer 2021
Experten-Tipp: Steuerfreibetrag


Übrigens haben Sie neben der Förderung durch die KfW oder BAFA
auch die Möglichkeit, einen Steuerfreibetrag zu nutzen. Im Rahmen
Ihrer Steuererklärung können Sie jedes Jahr 5.000 Euro für Hand-
werkerleistungen geltend machen. Dabei gilt allerdings „entweder –
oder“, Sie haben also die Wahl zwischen dem Steuerfreibetrag oder
der BAFA-/KfW-Förderung. Am besten lassen Sie sich deshalb vor
einer Entscheidung steuerlich beraten.

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keiten. Wann möchten Sie vorbeikommen? Wir freuen
uns auf Ihren Terminvorschlag.

A. Grossmann & G. Frühauf, Geschäftsführer SYS.TEC

 
 
 
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